Makaira - Exquisite Pasta aus den Abruzzen mit Gerste und Dinkel
Schon seit vielen Jahren schätzen wir die wunderbare Ma’Kaira von Giacomo Santoleri aus den Abruzzen. Dieses nach einem altgriechischen Rezept aus Brühe und Gerstenmehl benannte Gericht, ist für uns seit jeher eine der fantastischsten Pasta-Sorten, die man in Italien bekommen kann. Endlich sind die ersten Sorten auch in einer 500 g-Packung erhältlich. Der Teig wird aus 93% Hartweizengrieß und 7% gemahlener Gerstengraupe hergestellt. Danach wird er durch Bronzeformen gepresst und anschließend bei niedrigen Temperaturen langsam getrocknet. Hierdurch erhält die Pasta eine äußerst grobe und poröse Oberfläche. Die Zugabe der Gerste bewirkt eine Verbesserung der ernährungsphysiologischen und organoleptischen Eigenschaften. Die Aromen sind grandios und der Verzehr äußerst bekömmlich. Die poröse Oberfläche der Pasta giert förmlich nach Saucen aller Art. Leichte Gemüsesaucen oder aber auch klassische Fleischsaucen sind ideale Begleiter. Giacomo Santoleri empfiehlt allerdings eine ganz andere, einfachere Art, sein Produkt nahezu vollendet zu genießen. Einfach nach dem Kochen bestes Olivenöl, feingeriebenen Pecorino-Käse und etwas frisch gemahlenen Pfeffer hinzugeben. Sie sind für ihn die perfekte Ergänzung zu seiner Pasta.
Makaira - Exquisite Pasta aus den Abruzzen mit Gerste und Dinkel
Schon seit vielen Jahren schätzen wir die wunderbare Ma’Kaira von Giacomo Santoleri aus den Abruzzen. Dieses nach einem altgriechischen Rezept aus Brühe und Gerstenmehl benannte Gericht, ist für uns seit jeher eine der fantastischsten Pasta-Sorten, die man in Italien bekommen kann. Endlich sind die ersten Sorten auch in einer 500 g-Packung erhältlich. Der Teig wird aus 93% Hartweizengrieß und 7% gemahlener Gerstengraupe hergestellt. Danach wird er durch Bronzeformen gepresst und anschließend bei niedrigen Temperaturen langsam getrocknet. Hierdurch erhält die Pasta eine äußerst grobe und poröse Oberfläche. Die Zugabe der Gerste bewirkt eine Verbesserung der ernährungsphysiologischen und organoleptischen Eigenschaften. Die Aromen sind grandios und der Verzehr äußerst bekömmlich. Die poröse Oberfläche der Pasta giert förmlich nach Saucen aller Art. Leichte Gemüsesaucen oder aber auch klassische Fleischsaucen sind ideale Begleiter. Giacomo Santoleri empfiehlt allerdings eine ganz andere, einfachere Art, sein Produkt nahezu vollendet zu genießen. Einfach nach dem Kochen bestes Olivenöl, feingeriebenen Pecorino-Käse und etwas frisch gemahlenen Pfeffer hinzugeben. Sie sind für ihn die perfekte Ergänzung zu seiner Pasta.